Das Wuppertal Messer

Hochwertige Küchenmesser aus altem Schwebebahnstahl

Man sieht dem guten Stück seine Herkunft auf den ersten Blick nicht an. Edel sieht es aus, gediegen und nagelneu. Dabei hat es eine lange Geschichte, und die ist eng mit der Geschichte Wuppertals verknüpft.
Die hochwertigen Küchenmesser, die auch von der Wuppertal Marketing GmbH in der Produktlinie „Talwaren“ angeboten werden, sind nicht nur in Wuppertal von Hand geschmiedet worden, sie bestehen sogar auch aus echtem, über 100 Jahre altem Schwebebahnstahl. Uwe Hoffmann hatte gemeinsam mit dem Wuppertaler Designer Hannes Mayer die Idee, den alten Stahl für exklusive Schneidwaren zu verwenden.

Das Schwebebahnmesser ist kein Marketinggag, sondern es steht für Qualität. „Der alte Schwebebahnstahl ist ein sehr reines Metall“, erklärt Uwe Hoffmann. Für die Messerproduktion wird vorzugsweise der Stahl der alten Radreifen (an denen die Bahn hängt) verwendet. Dieser Stahl  ist hart, verschleißfest und dennoch elastisch sodaß er einen idealen Werkstoff für anspruchsvolle Messer liefert.

Nicht nur die Klinge, auch der Griff ist echt bergisch. Mayer und Hoffmann entschieden sich für einen Holzgriff aus Harthölzern aus dem bergischen Land. Zur Auswahl stehen Pflaumen- und 400 Jahre altes Eichenholz. Das Pflaumenholz kommt aus Uwe Hoffmanns Garten, das Eichenholz stammt aus alten Fachwerk­balken oder Dielen.

 

Die Griff-Zwinge wird wahlweise aus Aluminium oder Messing gefertigt.

Als handgefertigtes Produkt wird das Wuppertal Messer nur in Kleinserie gefertigt. Anspruchsvolle Kunden erhalten mit dem Wuppertal Messer ein wertvolles Küchenwerkzeug mit langer Lebens­dauer – und mit ganz besonderen Zutaten. Auf der Flanke der Klinge gibt eine Gravur diese besondere Herkunft an.

 

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